Hundegestützte Psychotherapie

Bei meiner Arbeit werde ich tatkräftig von meiner Therapiehündin Maya unterstützt. Sie ist ein kleiner, freundlich zugewandter Cocker Spaniel und freut sich auch, für Sie da sein zu dürfen. 

Die hundegestützte Psychotherapie hat nachweislich positive Effekte auf die körperliche und psychische Gesundheit. Alleine die Anwesenheit und das Streicheln eines Hundes haben stressreduzierende und beruhigende Wirkungen. Zudem beschleunigt und intensiviert ein Hund den Beziehungsaufbau, fördert Vertrauen und führt dazu, sich leichter auf die Psychotherapie einzulassen. Da wir Menschen mit dem Hund unser Bindungssystem teilen, erweitert die Integration des Hundes die Möglichkeiten an problematischen Beziehungsmustern zu arbeiten sowie korrigierende emotionale Erfahrungen zu sammeln. 

Dabei ist Maya keineswegs während der gesamten Therapiesitzung im Einsatz. Schon kurze Kontakte mit ihr haben einen wertvollen Effekt.

Die meisten PatientInnen profitieren von der Begegnung mit meiner tierischen Co-Therapeutin. Wenn Sie allerdings nicht wollen, dass Maya bei unserem Gespräch dabei ist, teilen Sie mir das bitte vor dem Termin mit.